Was tun, wenn plötzlich nichts mehr so ist, wie es mal war..
Eine Unfallverletzung oder Erkrankung ist meist ein einschneidendes Erlebnis und bedarf Unterstützung bei der Schaffung neuer Lebensperspektiven.
Bei komplexen Anforderungen zielt das Fallmanagement mit passgenauen Konzepten darauf ab, dich beim Übergang aus der medizinischen Rehabilitation zurück in den Alltag und ins Erwerbsleben so zu begleiten, dass Du wieder mit Lebensfreude, Zuversicht und Mut in Deine Zukunft schaust!
In vertrauensvoller Zusammenarbeit lösen wir gemeinsam die Herausforderungen in deinem Berufsalltag und sichern so deinen Rehabilitationserfolg langfristig und maßgeblich.
Mit meinen Erfahrungen und einem weitläufigen Netzwerk stehe ich dir bei allen Konflikten, Problemen und Belastungen für Flensburg und dem Kreis Flensburg beratend zur Seite.
Innovativ * Integrativ * Individuell * Inspirierend * Intensiv
Ich stehe dir kompetent zur Seite.
Wie funktioniert Fallmanagement?
Das Fallmanagement nach medizinischer Rehabilitation ist ein Angebot zur Nachsorge und wird bei Bedarf von der Rehabilitationseinrichtung verordnet. Kommt eine Verordnung infrage, kann das Fallmanagement schon während deiner medizinischen Reha über die Webseite Fallmanagersuche gebucht werden.
Innerhalb von zwei Wochen nach der Reha findet der erste persönliche Kontakt zur Planung deines individuellen Unterstützungsbedarfs über das Fallmanagement statt.
Die Verordnungsdauer beläuft sich auf sechs Monate nach Reha-Ende und umfasst maximal 15 Zeitstunden. Je nach Lebensumstand und gesundheitlicher Herausforderung kann das Fallmanagement auf insgesamt 30 Zeitstunden verlängert werden.
Noch Fragen?
Gern informiere ich dich ausführlich. Dafür buche dir ganz bequem deinen Wunschtermin für ein gemeinsames Kennenlernen.
Wir schaffen das gemeinsam. Ich freue mich auf Dich.
“Manchmal müssen erst unangenehme Dinge passieren, um uns daran zu erinnern, dass es an der Zeit ist, etwas zu ändern.“ (unbekannt)
Die Tätigkeiten im Fallmanagement können sich auf alle Lebensumstände beziehen Z. B.:
- der Ermittlung und Umsetzung des gemeinsam geplanten Unterstützungsbedarfs,
- die Stärkung der Arbeitsmotivation bzw. der Motivation zur Rückkehr ins Erwerbsleben,
- die Förderung von zusätzlichen Fähigkeiten und Bewältigungsstrategien, um das Verhältnis zwischen dir und deinem Arbeitgeber nachhaltig zu stärken,
- die Unterstützung bei der Kontaktaufnahme mit dem Betriebsrat, dem betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM), Integrationsfachdienst und sonstigen sozialen Leistungsbereichen,
- der gemeinsame Aufbau neuer beruflicher Perspektiven,
- die Einleitung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) oder Unterstützung bei der Beantragung von Maßnahmen durch andere Leistungsträger (z. B. Agentur für Arbeit),
- Hilfe bei der Wahrnehmung therapeutischer Maßnahmen, z.B. Hilfe bei der Suche nach einem Psychotherapeuten oder beim Anschluss an eine Selbsthilfegruppe.
